Evakuierungsübung Haus 3

„Brandeinsatz im Haus 3, mehrere eingeschlossene Personen im 5. Stockwerk“
war die Einsatzannahme der turnusmäßigen Evakuierungsübung.

Das 5. Stockwerk war schon stark verraucht, einem Großteil der Bediensteten ist die Flucht geglückt und haben sich alle zum Sammelplatz begeben.

Die Atemschutztrupps nahmen den Hauptangriffsweg über das Haus 5, durchsuchten die Zimmer, konnten noch einige eingeschlossene Personen „retten“ und ihnen mittels Fluchthauben und Begleitung das gesicherte Verlassen des Gebäudes ermöglichen. Vorbildlich haben Herr Landesamtsdirektor Dr. Werner Trock und sein Stellvertreter Dr. Johann Lampeitl reagiert, ihnen und den meisten ihrer MitarbeiterInnen war es gelungen, das Haus rechtzeitig zu verlassen.

Zufrieden, dass es eben nur eine Übung und kein Ernstfall war, konnten nach Übungsabschluss alle wieder ihre Büros aufsuchen. Nach dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft äußerten sich die Übungsbeobachter lobend über die Abwicklung des „Einsatzes“ und blieb nach dem Abschluss dieses Übungshalbjahres auch kurz Zeit für die Kameradschaftspflege.